Rikki Lee Jones

Das eine Saengerin mit solch einer Stimme so weit wie Rikki Lee Jones kommen kann, liegt eindeutig an der Qualitaet der Songs. Chuck E´s in Love oder Last Chance Texaco sind wahre Klang- und Songperlen dieser amerikanischen Ausnahmekuenstlerin, die seit ihrem 1979er Frueherfolg nie aufgehoert hat phantastische Songs und ueberzeugende Alben zu produzieren.

Eigentlich klingt ihre Musik nach ausgehendem Folk der 60er Jahre und ist doch schon fast ein Sprung in die 80er hinein. Am besten klingt das Album auf meinem Thorens Plattendreher, was ein Wunder?

Das iPad hat hier leider seine Grenzen, ein Video einfügen ist echt nicht gegeben…heute dann nur ein Link auf die Acoustic Version von Chuck E`s in Love

http://www.youtube.com/watch?v=WLiIe0KQ_lY&feature=youtube_gdata_player


Auf jeden Fall ein all-time-favorit und nur wegen DEM Schmachthit der 70er – Sailing ist und bleibt unerreicht. Leine Ahnung wie das dieser kleine Schotte vollbracht hat, aber die Songs, vor allem auf Seite 2 (ok, bei ner CD nicht vorhanden, aber die älteren Semester wissen was ich meine…) sind einfach zum Niederknien gut und wecken nostalgische Gefühle.

Eines der erfolgreichtsten Pop-Duos der bisherigen Musikgeschichte, aber nicht, weil sie tolle Videos gedreht oder die besten moves drauf hätten, nein die Zwei sind Songschreiber technisch einfach großartig. Und so verwundert es auch nicht, daß ausnahmsweise ein Best Of in dieser Musiktipps Reihe auftaucht. Ob es die nicht so bekannten Songs wie „one on one“ oder „kiss on my list“ oder „privates eyes“ – diese Musik ist immer einzigartig und unverwechselbar – eben Hall & Oats.

Und wie innovativ z.B. Daryl Hall ist, zeigt die hier schon mal besprochcne Web-Serie „live @ daryls house“ – unbedingt zu empfehlen.

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