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Nach unzähligen Besuchen im Atelier von Stanko, Gespräche und Diskussionen sind die zwei Film (Video in HD) Versionen nun fertiggestellt und natürlich hier auf meiner Seite zu finden und ebenso auf Youtube (Trailer) sowie auf Vimeo online jederzeit abrufbar. Nun überlege ich schon, noch eine dritte Lang-Version nur mit Bildern und atmosphärischer Musik zu produzieren, wie ich es schon einmal gemacht habe. Doch das wird wohl ein paar Wochen dauern… Sabrina hat hier mal wieder wunderbare Arbeit geleistet – mein unendlicher Dank an dieser Stelle.

Ob nun die Farbfeldmalerei, bzw. die entstandenen Werke zur Meditation oder zur inneren Einkehr dienen, wer kann das schon sagen. Aber so manch einer / eine sagte so etwas in der Art und nun, nun denn, das gilt es doch zu überprüfen. Ein Film kann dafür allerdings nur ein Hinweis sein…

 

 

Sie singt auch auf deutsch..

katjamariawerker-contact-myself-2

katjamariawerker-contact-myself-2

…aber das erste Album, daß mir zu Gehör kam war ihr Erstlingswerk in englischer Sprache, was mich dann zur Lekture ihres tief berührenden Buches „Wo keine Worte sind, da ist Musik“ brachte. Hier schreibt und singt eine große Seele, die so manchen Schritt hinein ins Dunkle tat. Heraus kam sie mit klingender Note, dicht, ergreifend und stark. „contact myself“ stellt quasi den musikalischen Slogan dar, der sich durch fast alle Songs zieht. Ein Erstlingswerk für die Ewigkeit… „Love like you do“ oder „I moved a mountain“ bleiben sofort in tieferen Schichten der musikalischen Erinnerung und bilden eine Essenz, die nach dem nächsten Hören Wärme ausstrahlt und einen selbst zum Sänger macht. Doch „No more prisoner“ läßt sich nicht toppen…

A Passage in Time

dead-can-dance-duo

dead-can-dance

Wo ist nun dieses Album (2000) angesiedelt, stark geprägt von Lisa Gerrards Gesang und einer unerhöften Weltmusik, die von weit weg direkt in die Herzen ihrer Hörer gleitet, dort verweilt und die Seele zum Gleiten bringt? Brendan Perry und Lisa Gerrard nehmen mich aufs neue mit, durch unbekannte Landschaften, grün-türkis, grau-golden oder blau-verweilend, irgendwo jenseitig und dann doch ganz nah im Hier und Jetzt.

So könnte Musik im Mittelalter geklungen haben, egal ob im Orient oder im Abendland – die Wurzeln sind die gleichen, die Weite verbindet und der Klang verzaubert… Übrigens – zu all meinen Weltmusik Tanz-Abenden war Dead Can Dance fester Bestandteil des Repertoires.

Aus dem Album ist dieser unglaublich hypnotisierende Song „Ulysses“

Anastasis – das neueste Album ist ebenfalls auf Amazon zu finden