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Dezember Experiment

Vom 6.-8.Dezember wagen Style-Heaven und ich ein Galerie-Shop Experiment in Münchens Zentrallage. Die Shop Damen präsentieren ausgewählte Lieblingsprodukte während ich eher Farbfeld-Malerei Kleinformate präsentiere. Angedacht ist ein Eröffnungsabend (Vernissage?) und ein „grande finale“ – Details folgen hier und auf FB.

Diese Arbeiten sind dafür in Vorbereitung

ultramarin-farbfeldmalerei

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ultramarin-rot-farbfeldmalerei-kombi-2
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ultramarin-farbfeld
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rot-farbfeldmalerei-kombi
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Dana Claudat (Feng Shui Expert)

Dana Claudat (Feng Shui Expert)

Gast Kuratorin Dana Claudat wählte zwei meiner Werke für eine Kollektion auf Saatschi-Onlin. Über Dana: „Dana Claudat is a Pyramid School Feng Shui consultant, writer, and founder of the feng shui lifestyle blog The Tao Of Dana.
Zum obigen Kreuzkraft Color Field schreibt Sie auf Ihrer Feng Shui Seite (fengshuidana.com): „Color fields wash over my mind for days!“
Das ist die zweite Arbeit, die es Dana Claudat angetan hat und die in die Saatchi Kollektion aufgenommen wurde.

gelb-ueber-rot-orange-LW

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Eine umfangreiche Retrospektive der amerikanischen Künstlerin Georgia O’Keeffe (1887–1986) in Deutschland zeigt erstmals die Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung in München.  Rund 75 Gemälde, Papierarbeiten und ein paar wenige Skulpturen versuchen  einen Überblick ihres langjährigen künstlerischen Schaffens. 50 Fotografien u. a. von Alfred Stieglitz,  Ansel Adams, Arnold Newman und Paul Strand runden das Bild einer Künstlerin, die Jahrzehnte ihres Lebens in der Wüste  arbeitete und lebte ab.

6 Georgia O’Keeffe, Lila Petunien, 1925, Öl/Leinwand, 40,3 x 33 cm , Sammlung des Newark Museums, Nachlass von Miss Cora Louise Hartshorn, 1958, © Georgia O’Keeffe Museum / VG Bild-Kunst, Bonn 2012Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer umfassenden Darstellung der Bandbreite der Künstlerin und stellt leider weniger eine gelungene Konzentration auf die starken Arbeiten dieser außergewöhnlichen, amerikanischen Künstlerin dar, die schon zu frühen Lebzeiten zur Ikone der Malerei avancierte. Nicht zuletzt durch ihren Ehemann Alfred Stiglitz, der sie in allen Lebenslagen fotografisch porträtierte und so zur Popularität wesentlich beitrug. Auch erscheinen die drei Skulpturen eher als „Alibi“ denn als gelungene Erweiterung ihrer Beschäftigung mit der sie umgebenden Wüste. Manchmal ist weniger einfach mehr…

Bild-Quelle: https://www.okeeffemuseum.org/about-georgia-okeeffe/