Rikki Lee Jones

Das eine Saengerin mit solch einer Stimme so weit wie Rikki Lee Jones kommen kann, liegt eindeutig an der Qualitaet der Songs. Chuck E´s in Love oder Last Chance Texaco sind wahre Klang- und Songperlen dieser amerikanischen Ausnahmekuenstlerin, die seit ihrem 1979er Frueherfolg nie aufgehoert hat phantastische Songs und ueberzeugende Alben zu produzieren.

Eigentlich klingt ihre Musik nach ausgehendem Folk der 60er Jahre und ist doch schon fast ein Sprung in die 80er hinein. Am besten klingt das Album auf meinem Thorens Plattendreher, was ein Wunder?

Das iPad hat hier leider seine Grenzen, ein Video einfügen ist echt nicht gegeben…heute dann nur ein Link auf die Acoustic Version von Chuck E`s in Love

http://www.youtube.com/watch?v=WLiIe0KQ_lY&feature=youtube_gdata_player


Auf jeden Fall ein all-time-favorit und nur wegen DEM Schmachthit der 70er – Sailing ist und bleibt unerreicht. Leine Ahnung wie das dieser kleine Schotte vollbracht hat, aber die Songs, vor allem auf Seite 2 (ok, bei ner CD nicht vorhanden, aber die älteren Semester wissen was ich meine…) sind einfach zum Niederknien gut und wecken nostalgische Gefühle.

The Acoustic Motorbike

Luka Bloom ist ein weitgereister Mann – einerseits hört man seine irischen Wurzeln um dann im nächsten Moment Einflüße aus New York oder Californien zu erhaschen. Und so klingt dann „Acoustiv Motorbike“ sein außergewöhnlich gutes „acoustic album“ aus dem Jahr 1992.

Im Netz ist Luka Bloom mit dem  „I need Love“ Cover präsenter, denn mit den eigenen Songs wie „mary watches everything“ oder meinem Favorit „exploring the blue“ – was wirklich schade ist. Manche halten sein Debut „Riverside“ für das bessere Album, ein Konzert Besuch (in Tübingen) noch im letzten Jahrtausend (wie lang das schon her ist :-) ) brachte auch keine Klärung, aber vielleicht ist das ja auch gar nicht relevant – Luka bleibt einer, den man gehört haben sollte…